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Häufige Degukrankheiten
Gesundheitsvorsorge

Während der täglichen Pflege sollte man auch den Gesundheitszustand der Degus kontrollieren.


-apathisches Verhalten,Degu ist ruhiger als sonst und reagiert nich wie üblich

-schweres Atmen, evtl. sogar begleitet von Atemgeräuschen

-Speichelfluß

-Trübung der Augen

-Verkrustete Ohren

-Sekret aus der Nase

-Kahle Stellen im Fell, gerötete, schuppige Stellen

-Gewichtsab-oder Zunahme, durch wiegen kontrollieren

-
tränende oder verklebte Augen

-Lähmungserscheinungen,



Linsentrübung & Diabetes

Ursache:
Die Ursachen der Erkrankung sind leider noch immer nicht ganz geklärt.Fest steht, dass eine zucker-und fettreiche Ernährung das Ausbrechen der Krankheit fördert. Degus sollten daher möglichst zuckerarm ernährt werden. Auch Übergewicht des Tieres sollte vermieden werden.

Anzeichen:


  • vermehrter Durst und vermehrte
    Urinabgabe
  • gesteigerter Appetit, trotzdem
    nimmt das Tier ab
  • Schwäche und Trägheit
  • erhöhte Infektionsneigung
  • schlechte Wundheilung
  • Linsentrübung
    (Katarakt, grauer Star)

Behandlung:

Wirklich heilbar ist die Erkrankung bei Degus leider nicht. Fast alle Tiere bekommen innerhalb kurzer Zeit auf beiden Augen einen grauen Star und erblinden. Die Degus sollten Insulin bekommen und man muss die Ernährung umstellen.


Zahnprobleme


Ursache:

Die Zähne der Degus wachsen ein Leben lang, wenn die Degus nicht genügend Raufutter(z.B. Heu) und Nagemöglichkeiten angeboten bekommen, nutzen sich die Zähne nicht genügend oder falsch ab.

Anzeichen:

Der Degu frißt immer weniger (hartes) Futter, magert ab und stellt irgendwann die Nahrungsaufnahme komplett ein. Manchmal sieht man schon ohne große Untersuchung die Schneidezähne bogenförmig zum Gaumen oder nach außen hin wachsen. Oft ist das Kinn der Degus dann verklebt und sie speicheln andauernd.


Behandlung:

Bei Zahnfehlstellungen kann nur der Tierarzt helfen, da er die entsprechenden Geräte dafür hat, je nach schwere der Zahnfehlstellung bekommt der Degu eine leichte Narkose.



Durchfall


Ursache:

Zu schnelle Futterumstellung, ungeeignetesFutter, bakterielle Infektionen oder gespritztes Frischfutter


Anzeichen:

Die Degus sind oft teilnahmslos, sitzen mit struppigem Fell im Gehege, das Fell ist oft noch verklebt

Behandlung:

Grün-und Saftfutter sollte so lange nicht geben werden, bis der Kot wieder fest ist.Trockenkräuter und Heu sollte immer im Gehege vorhanden sein. Die verschmutzte Afterregion ist zu reinigen, zusätzlich sollte man Bird Bene Bac geben.


Bisswunden

Ursache:

Bei Rangkämpfen oder ungeeignete Einrichtung im Eigenbau

Anzeichen:

Offene Wunden der Degu leckt sich oft an einer wunden Stelle


Behandlung:

Man sollte aufjedenfall zum Tierarzt gehen, bei kleineren Wunden wird die Bissverletzung gereinigt und man bekommt eine Salbe oder Medikament mit, bei großen Wunden muss der Degu genäht werden.



Abszesse

Ursache:

Abszesse kommen bei Nagetieren sehr häufig vor, es entsteht häufig aus einer kleineren Verletzung die sich dann entzündet hat.

Anzeichen: Kleine Beulen, die mit Eiter gefüllt ist und rapide wachsen.Diese Beulen entstehen, wenn Schmutz und Bakterien in Wunden gelangen. Es kann aber auch von einem entzündeten Zahn kommen.

Behandlung:


Der Abszess sollte entfernt werden und mit einem Antibiotika behandelt werden.


Abgerissener Schwanz


Ursache:
Der Schwanz der Degus ist besonders empfindlich deshalb die Tiere niemals am Schwanz festhalten oder gar hochheben! Durch solche falsche Behandlung oder Unfälle im Käfig reißt häufig die Schwanzhaut ab, der Rest trocknet in den meisten Fällen ein und wird anschließend meist vom Degu abgeknabbert bzw. fällt von selbst ab.In freier Wildbahn dient der Verlust der Schwanzhaut zum Schutze vor Feinden erwischt nur ein
Tiere ohne Schwanz sind normalerweise nur wenig eingeschränkt, da er normalerweiseals Balancehilfe dient und so kommt es vor, dass sich „Stummelschwänzchen“ etwas ungeschickter anstellen.


Behandlung:

Normalerweise heilt die Wunde von selbst ab,in seltenen Fällen entzünedet sich die Wunde und
man sollte dann zum Tierarzt, es wird dann oft noch ein Stück des Schwanzes amputiert und dannach mit Antibiotika behandelt
 
 
   
 
  Am Donnerstag wird ein Teddyhamster bei mir einziehen, ich freue mich schon sehr =D  
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